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Vier Tage lang saß die TINA im Watt vor Juist fest und ein Ende war nicht absehbar. Veränderte Fahrwasser und ein seit Tagen wehender steifer und frostiger Ostwind hielten das Schiff unverrückbar im Watt oder besser auf dem Watt gefangen.
![]() Der Film zeigt teilweise im Zeitraffermodus mit 4- bis 10-facher Geschwindigkeit, wie die TINA zunächst von einem Teil ihrer Ladung befreit wird. Kubikmeterweise hatte sie Sand geladen und die 1x1m großen Packs wurden zum Teil auf das Frachtschiff der Frisia verbracht. Anschließend versuchte man, die TINA durch Hin- und Herziehen zu bewegen und frei zu schleppen. Als endlich die Flut ganz aufgelaufen war, gelang das auch und mit Hilfe des Frisia-Frachtschiffes konnte sie endgültig sicher in den Juister Hafen gebracht werden. ![]() Die Bilder zeigen den Tag vom Morgengrauen bis zum erfolgreichen Einlaufen der TINA im Juister Hafen. Den Bildern vorangestellt ist ein Artikel aus dem OK (Ostfriesicher Kurier) vom 22. Februar 2011. ![]() ![]()
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